Durchatmen und Aufbrechen: Start in den Frühling.

In der letzten Woche gab es Probleme mit unserer Website, so dass viele von euch nicht auf den Prompt zugreifen konnten. Herbert und ich bitten um Entschuldigung dafür, der Grund waren Fehler in den Updates der verwendeten Programme.

Für diese Woche gibt es daher keine neue Aufgabe. Stattdessen bitte ich dich, dich noch einmal mit den Inhalten des Prompts 11 zu beschäftigen und dort weiterhin deine Reflexionen dazu zu posten.

Falls du darüber hinaus noch eine Anregung für diese Woche magst, so wäre das folgende:

Es wird, zumindest in Wien, langsam Frühling. Im Nachbargarten blühen bei uns seit Tagen die Forsythien, die Magnolien bereiten sich darauf vor und eine Trauerweide am Wienfluss zeigt schon ihr erstes zartes Grün. Für viele ist das eine Zeit für Spaziergänge und inneres Aufatmen, für Hausputz und äußeres Durchlüften oder fürs Wegpacken der Wintersachen und sich auf Neues Einstellen. Falls du auch schon so weit sein solltest, sind hier einige Fragen zur Selbstreflexion, z. B. für den täglichen Schulweg:

     Welche Spaziergänge in neues Terrain kündigen sich bei mir an?
     Welches zarte Grün zeigt sich in meinem Leben?

     Was möchte ich aufräumen und wovon möchte ich mich vielleicht sogar trennen?
     Zählen dazu auch berufsbezogene Meinungen, Haltungen und Selbstansprüche?

     Wie kann ich mir etwas mehr Frühling in meinem (professionellen) Leben gönnen?
     Finde den am leichtesten zu realisierenden Punkt – und setze ihn um!

Diese Anregungen sollten weniger Arbeit für dich bedeuten und dich stattdessen zum Aufatmen und Den-Blick-Schweifen-Lassen einladen. Wenn du dir erlaubst, dich auch um dich selbst zu kümmern, dann geht es dir besser und deine Arbeit wird besser – du musst deswegen also kein schlechtes Gewissen haben.

Reflexionen sind wie immer willkommen – gleich hier unten.