3. November, 2025.
Ich habe mich in der Jahresgruppe gut aufgehoben gefühlt. Alleine schon das Ankommen in dem schön gestalteten Raum hat mich nach einem hektischen Tag zur Ruhe kommen lassen. Die Prompts mit den Leittexten haben mich dazu gebracht, dass ich mich mehr mit mir selbst auseinandersetze. An manchen Themen bin ich länger hängengeblieben, an anderen weniger, das war okay so. Das Kennenlernen gleichgesinnter Menschen hat mich bereichert und es haben sich neue Freundschaften gebildet. Die Kinder und ich profitieren schon jetzt sehr von den Achtsamkeitsübungen. Ich habe mich informiert, was alles auf dem Gebiet der Achtsamkeit und Resilienz für Grundschulkinder angeboten wird und mir einiges angeschafft. Die Rituale und Übungen machen mir und meinen Mäusen wirklich Freude!
Dankeschön, dass ich dabei sein durfte!
Angelika
Volksschullehrerin aus 1040 Wien
3. November, 2025.
Die persönlichkeitsbildenden Impulse dieser einjährigen Begleitung haben mir gezeigt, dass es bereits eine große Gemeinschaft von Menschen gibt, die daran glauben, dass wir es selbst ganz praktisch in der Hand haben, alltäglich mit Achtsamkeit, Meditation und Mitgefühl das Leben für uns und diesen Planeten bestmöglich zu gestalten. Dies zu erfahren ist wunderbar ansteckend!
Joe Van Looy
Lehrer in Linz
3. November, 2025.
Die Jahresgruppe war eine intensive Reise der Reflexion, des Innehaltens und der Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung im beruflichen Tun. Die Inhalte waren wissenschaftlich fundiert und äußerst professionell aufbereitet. Meiner Meinung nach sollte das hier vermittelte Wissen in jeder pädagogischen Berufsausbildung Platz finden!
Karim Hübler-Hegazy
Trainer, Psychosozialer Berater & Coach
3. November, 2025.
Zeit habe ich in der Jahresgruppe im Kairos-Modus erfahren: Sie dehnte sich aus und es entstand ein Raum für tiefe Begegnungen. Das hat mich tief berührt. So viele wahrhaftige und mich beglückende Momente durfte ich erleben und Geschichten der Transformation in der Gruppe hören. Das Zuhören mit voller Aufmerksamkeit hat uns einander nähergebracht und verändert. Die monatlichen Treffen haben mich völlig zur Entschleunigung eingeladen und der Raum wurde so gut gehalten, dass ich mich voller Vertrauen hineinbegeben konnte und darin gewachsen bin. Auch das Einzel-Coaching wirkte in einer so hohen Qualität, dass die Ernte daraus für mich lebenslang in Erinnerung bleiben wird.
Ich wünsche, dass viele Pädagog:innen und Gestalter:innen im Feld Schule zum Projekt „Herz der Schule“ finden und damit persönlich wachsen können.
Katharina Wyss-Schley
LEA Education, Göttingen
3. November, 2025.
Der Besuch der Jahresgruppe ist zwar zeitaufwendig und anspruchsvoll, aber es lohnt sich jede einzelne Minute, die man sich ihr widmet, da man so viele Einsichten bekommt und viele, viele neue Erkenntnisse.
Brigitte Schildböck-Moherndl
Lehrerin an der VS Traisen
3. November, 2025.
Die Jahresgruppe war eine inspirierende Erfahrung für mich. Besonders wertvoll finde ich, dass wir das ganze Schuljahr über immer wieder Anregungen zu unterschiedlichen Themen bekommen haben. Diese haben mich regelmäßig auf verschiedene Teilbereiche der Achtsamkeit aufmerksam gemacht.
Martina Ebner
Lehrerin an der HLW Perg
30. August, 2024.
Die Jahresgruppe war eine staunenswert vielfältige und persönliche Auseinandersetzung mit mir und meinem Unterrichten, in einer Qualität, wie ich sie in anderen Fortbildungen noch nicht erlebt habe.
Ich möchte hervorheben, was für eine Kraftquelle diese Gruppe für mich war. Selbst – oder gerade – in anstrengenden Zeiten, in denen vorher das Gefühl da war, von „uff, und Herz der Schule-Gruppe hab ich auch noch, eigentlich möchte ich lieber heim“ ging ich doch mit einem viel positiveren und energiegeladenen Gefühl heraus als hinein, und das habe ich auch von anderen Teilnehmer:innen so gehört.
Ich kann nach diesem Jahr besser auf die Präsenz in der Gestaltung meines Unterrichts achten und bin selbstbewusster darin, der Achtsamkeit Raum zu geben. Ich habe vor allem gelernt, dass es mich nicht stressen muss, auf Achtsamkeit zu achten, innezuhalten und mir die Zeit zu nehmen, meine Schüler:innen zu SEHEN. Alles das führte bei mir zu einem besseren Unterricht.
Nina-Maria Reiter
Lehrerin an der HTL Rennweg, Wien
20. August, 2024.
Die Jahresgruppe war etwas ganz Besonderes. Jedes Treffen war wie ein zeitloses Eintauchen in gemeinsame Meditationen, Themen und Gespräche. Wir haben uns gegenseitig diese Zeit geschenkt. Dadurch habe ich persönlich und für die berufliche Praxis sehr viel profitiert.
Christine Piechl
VS-Lehrerin, Wien
HTL-Lehrer, Wien
Die Jahresgruppe ist eine tolle Möglichkeit, Meditieren zu lernen und viele spannende Inhalte zu Achtsamkeit im Alltag als Lehrperson zu erfahren und auszutauschen. Außerdem entwickelt sich mit der Zeit eine tolle Gruppendynamik, der Spaß kommt somit ebenfalls nicht zu kurz. Ich kann den Präsenzkurs sehr empfehlen – super Ausgleich und Ergänzung zum Lehreralltag!
M.F.
HTL-Lehrer, Wien
Gymnasiallehrerin, Wien
Die Teilnahme an der Jahresgruppe hat mich in meiner Rolle als Lehrperson bestärkt. Es fällt mir jetzt leichter, einen Unterricht zu gestalten, der meinen Werten entspricht und dem eine pädagogische Beziehung zu Grunde liegt.
Dr. Maria Schimpf
Gymnasiallehrerin, Wien
20. August, 2024.
Das monatliche Zusammenkommen in der Jahresgruppe war jedes Mal eine sehr bereichernde Erfahrung. Es war ein Heraustreten aus einem immerzu hektischen und fordernden Alltag und gleichzeitig ein Eintreten in eine herzwärmende, verbindliche, wohlwollende und wohltuende Gemeinschaft von Menschen. Die Gruppe unter der wunderbaren Leitung von Karlheinz hat mich sehr gestärkt und mir sowohl neue Beziehungen als auch viele Impulse zum persönlichen Weiterentwickeln geschenkt – und die Vision, wie es wäre, mich in der Schule wieder wohl fühlen zu können.
M. L.
Sonderschullehrerin, Wien
20. August, 2024.
Die Treffen in der Online-Gruppe waren wie Ankerplätze in einer sehr bewegten Zeit, die mir Kraft, Zuversicht und Vertrauen geschenkt haben. Die Leitung durch Karlheinz ist kompetent, weise und sehr wertschätzend. Speziell die Hospitation hat mich enorm bereichert und war sehr förderlich für mich.
Ute Albert
Fachbezogene Bildungsmanagerin der Bildungsdirektion Wien
20. August, 2024.
Ich verdanke der Jahresgruppe viel. Sie hat mir Wege zu einer achtsamen und empathischen Schule aufgezeigt, Mut gemacht und Orientierung gegeben.
Ein besonderes Erlebnis waren die Teilnehmer:innen, die sich zu einer Gruppe von Gleichgesinnten formierten, eine freundliche und offene Atmosphäre boten und einen inspirierenden und unterstützenden Austausch ermöglichten.
Ich bin froh, dabei gewesen zu sein, dankbar, dass es ein solches Angebot gibt, und hoffe, es trägt dazu bei, Lehrkräfte in ihrem aufreibenden Schulalltag Kraft und Mut zu geben und Wege zu vermitteln, die ihnen ihre Arbeit leichter und wieder freudvoll werden lässt.
Werner Heidenreich
Lehrer für buddhistischen Religionsunterricht i. R., Köln
20. August, 2024.
Die Jahresgruppe war für mich ein Heimkommen zu mir selbst, sowohl als Person wie in meiner Profession als Lehrkraft. Besonders wichtig waren für mich der sehr wertschätzende Austausch das ganze Jahr über, das Üben und Spüren von Mitgefühl sowie das Kultivieren von Achtsamkeit und das In-Verbindung-Sein mit mir und den anderen. Die Jahresgruppe hat mich in vielerlei Hinsicht inspiriert.
M. S.
Lehrerin an der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe, Perg
20. August, 2024.
Es ist für mich ein unglaublich wunderbares Geschenk, Teil dieser Jahresgruppe von Das Herz der Schule neu entdecken mit dem Meister der Pädagogik der Achtsamkeit Dr. Karlheinz Valtl sein zu dürfen. Die Inspirationen sind intensiv, berührend und nachhaltig zugleich und tragen in wundervoller und vielschichtiger Weise dazu bei, unsere Haltung der Achtsamkeit in unsere Schulen und zu unseren Schüler*innen bringen zu können.
Andrea Panzer-Schönhuber
Lehrerin an der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe, Perg
20. August, 2024.
Das Herz der Schule neu zu entdecken, bedeutet für mich Verbundenheit und engagierte Kreativität aus tiefstem Herzen zu erleben. Mich mit so vielen Menschen über Ländergrenzen hinweg zu treffen, die mit mir das Anliegen teilen, Achtsamkeit und Mitgefühl in den Kontext von Bildung und Schule zu bringen, und sich gemeinsam auf diese Jahresreise zu begeben, ist beglückend, macht Mut und wirkt nährend und stärkend für den eigenen beruflichen Alltag. Ich bin sehr dankbar für diese Reise mit ihren inspirierenden Themenimpulsen seitens der Reiseleitung, dem authentischen Austausch der Mitreisenden und den entdeckten, miteinander geteilten Schätzen.
A. W.
Lehrerin
20. August, 2024.
Was ich hervorheben möchte, ist die wertschätzende Art der Leitung durch Karlheinz, die Menschen dabei unterstützt, sich zu öffnen und mitzuteilen. Mir hat sehr oft deine eloquente Art, Gedanken in Worte zu fassen, geholfen und ich schätze deine herzensgebundene Scharfsinnigkeit.
Die Prompts und Leittexte werden mich weiter begleiten, ausgedruckt als „Schatzkiste“ in einem besonderen Hefter. Bei jedem Lesen entdecke ich etwas Neues, das meine Spirale der Erkenntnis weiter vertieft und weitet, eine ganzheitliche Erkenntnis, die Kopf, Herz und Körper miteinander verbindet. Im Alltag dient mir dies als ein Reservoir, aus dem ich schöpfe und lebe und das mich nährt.
Annette Gieß
Gymnasiallehrerin, Lübeck
20. August, 2024.
Ich bin dankbar, diesen gemeinsamen Weg sowohl mit der Online- wie der Präsenzgruppe gegangen zu sein. Ich konnte damit sehr viele persönliche intrasubjektive Erfahrungen sammeln. Die Themen und Methoden berührten mich tief im Herzen und motivierten mich dazu, diese Begegnung in meiner Lehre an der Fachhochschule auch anderen zu ermöglichen. Der Titel Herz der Schule trifft es genau, denn wir sehen in Wahrheit nur mit dem Herzen gut, wie Antoine de Saint-Exupery betont. Wir brauchen für alle pädagogischen und sozialen Berufe diese spezielle Qualität von Ausbildungen, da wir sonst oft bloß in eine Bewertung von Situationen verfallen, ohne sie tiefer zu verstehen.
Die Jahresgruppe ist eine Gruppe von Menschen aus sehr unterschiedlichen Bereichen, die sich durch die spürbar kurative Kraft der Gruppe gegenseitig ermutigen, unterstützen und vor allem achtsames Zuhören schenken. Für mich war es eine Fortbildung der besonderen Art, für Körper, Geist und Seele – was gar nicht in Worte zu fassen ist, da es nur erfahren werden kann, wenn wir aktiv eintauchen und uns auf Fragen einlassen, die ihre Antwort in uns selbst finden wollen.
Obwohl ich oft müde zum Treffen gekommen bin, habe ich durch die Begegnungen immer Energie gewinnen können. Deine Vision, Karlheinz, ist so wertvoll, und es braucht viele Menschen, die diese Arbeit unterstützen und in die Welt tragen! Ich freue mich, dir und dem Projekt Herz der Schule begegnet zu sein und seine Inhalte in meiner Arbeit weitertragen zu können.
Gerlinde Zöchling
Dozentin an der FH Campus Wien und Pflegepädagogin beim Wiener Gesundheitsverbund (Wigev)
8. November, 2023.
Das Herz der Schule neu entdecken beinhaltet eine Vision, die Hoffnung und Kreativität freisetzt. Inspiriert durch die sorgfältig vorbereiteten Themenimpulse entstand stets ein authentischer Austausch mit Kolleg:innen über Landesgrenzen hinweg. Und das Wissen, dass wir eine gemeinsame Vision miteinander teilen und leben, nährt und bestärkt mein eigenes Herz immer wieder neu in meinem Schullalltag.
Annette Gieß
Gymnasiallehrerin in Lübeck
8. November, 2023.
Die Herz der Schule-Gruppe ist für mich persönlich fast so etwas wie eine subversive Untergrundgruppe. Ich kann hier meine Erlebnisse und Erfahrungen mit Menschen teilen, die ähnliche Intentionen zu Veränderung und Wachstum im pädagogischen Raum in ihren Herzen tragen. Mit verschiedenen Methoden, wie z. B. den Gesprächen in Triaden, wird das eigene Selbst Schicht für Schicht transformiert und man bekommt durch den Dialog eine wertvolle Gelegenheit, die eigenen Handlungen und Denkgewohnheiten zu reflektieren. Ich bin sehr dankbar, ein Teil dieser Gruppe sein zu dürfen!
Gerlinde Zöchling
Pflegepädagogin und Lehrvortragende in Wien
8. November, 2023.
Ich war sehr dankbar, aus Deutschland an den Wiener Seminaren teilnehmen zu können. Sie waren sehr inspirierend und motivierend für mich. Die Themen waren mir nicht neu, doch dank der klaren Struktur, der Breite der Darstellung und der nachhaltigen Übungen konnte ich viele hilfreiche Impulse für meine Lehrtätigkeit mitnehmen.
In den Seminaren wurde mir die Bedeutung der persönlichen Haltung deutlich. Es geht um unsere Präsenz und unsere Haltung zu uns selbst, zur Schule und in besonderer Weise um unsere Haltung und Präsenz gegenüber unseren Schüler:innen.
Mich hat es gefreut, viele Lehrerkollegen:innen zu treffen und mich in Kleingruppen mit ihnen austauschen zu können. Solche Begegnungen sind mir äußerst wichtig, denn sie verhindern ein Gefühl von Einsamkeit und Alleinsein, wenn wir einen möglichst humanen und achtsamen Unterricht machen wollen.
Werner Heidenreich
Lehrer in Köln
31. Oktober, 2023.
Es ist immer wieder schön, sich auszutauschen. Ich gehe inspiriert, energiegeladen und mit einem guten Gefühl aus der Veranstaltung.
Nina Molnar
Lehrerin in Wien
10. Oktober, 2023.
Die Treffen sind getragen von einer tiefgründigen Gemeinsamkeit, die eine ungewohnte Offenheit untereinander mit sich bringt. Danach fühle ich mich immer inspiriert, genährt und motiviert, Achtsamkeit in den Schulalltag zu bringen.
Thomas M.
Lehrer in Niederösterreich
8. Oktober, 2023.
Ich kann die Herz der Schule-Reihe sehr empfehlen: Die angesprochenen Themen sind essenziell für die Wiederentdeckung und Weiterentwicklung dessen, worum es im Bildungskontext geht. Ich schätze an diesen Treffen die klare Struktur, den Bezug zu evidenzbasierter Forschung und die Verwurzelung in kontemplativer Praxis. Gerade die Mischung aus inhaltlichem Input und methodischem Austausch (z.B. in Form von Dyaden oder Triaden) bietet ein gutes Setting für (selbst)erforschendes Lernen und bereichert das eigene Verständnis enorm.
Robert Aichinger
Lehrer für Religion (r.k.) und Ethik, BHAK Wien 10
8. Oktober, 2023.
Die Themen sprachen mich sofort an, weil im laufenden Schulbetrieb kaum Zeit und Raum ist, um sich mit sich selbst und den Themen zwischen den Zeilen zu beschäftigen. Mich erwartete ein sehr kompetenter und in sich ruhender Gruppenleiter sowie eine äußerst wohlwollende und mitfühlende Gruppe an Menschen, die es mir sehr leicht machten, mich willkommen zu fühlen und zu öffnen. Die monatlichen Treffen mit Gleichgesinnten und die Auseinandersetzung mit lebensnahen Themen am Puls der Zeit wurden mir zu einer schönen Gewohnheit. Obwohl die drei Stunden am Abend Präsenz verlangen, gehe ich immer unglaublich bereichert und sogar energiegeladen aus diesen Treffen heraus. Ich nenne sie daher meine „Energie-Tankstelle“. Vielleicht schwer zu glauben, aber wahr – man muss es einfach selbst ausprobieren.
Sabine Baumann
AHS-Lehrerin in Wien
31. Januar, 2023.
Danke für das Format von Herz der Schule. Es ist eine wundervolle Möglichkeit, sich auszutauschen, im eigenen Herzensraum zu forschen, fachlichen Inputs zu Themenbereichen der Achtsamkeit zu lauschen und zu meditieren. Es tut einfach gut!
Thomas Schätz
Lehrer in Wien
1. Januar, 2023.
Das Herz der Schule neu entdecken hat mich in vielerlei Hinsicht sehr bewegt. Zum einen dank der wertvollen Inhalte und der liebevollen wie professionellen Umsetzung von Karlheinz, zum anderen, weil innerhalb kürzester Zeit (und das digital!) eine Verbindung und Tiefe zu Gleichgesinnten entstanden ist, die mich sowohl menschlich sehr bewegt wie auch pädagogisch (wieder) in Bewegung gebracht hat. Von Herzen DANKE für diese Möglichkeit der bewegenden Begegnungen – sie wirken noch immer nach!
Nina Gadjaj
Lehrerin Gymnasium Haizingergasse, Wien