30. August, 2024.
Die Jahresgruppe war eine staunenswert vielfältige und persönliche Auseinandersetzung mit mir und meinem Unterrichten, in einer Qualität, wie ich sie in anderen Fortbildungen noch nicht erlebt habe.
Ich möchte hervorheben, was für eine Kraftquelle diese Gruppe für mich war. Selbst – oder gerade – in anstrengenden Zeiten, in denen vorher das Gefühl da war, von „uff, und Herz der Schule-Gruppe hab ich auch noch, eigentlich möchte ich lieber heim“ ging ich doch mit einem viel positiveren und energiegeladenen Gefühl heraus als hinein, und das habe ich auch von anderen Teilnehmer:innen so gehört.
Ich kann nach diesem Jahr besser auf die Präsenz in der Gestaltung meines Unterrichts achten und bin selbstbewusster darin, der Achtsamkeit Raum zu geben. Ich habe vor allem gelernt, dass es mich nicht stressen muss, auf Achtsamkeit zu achten, innezuhalten und mir die Zeit zu nehmen, meine Schüler:innen zu SEHEN. Alles das führte bei mir zu einem besseren Unterricht.
Nina-Maria Reiter
Lehrerin an der HTL Rennweg, Wien
20. August, 2024.
Die Jahresgruppe war etwas ganz Besonderes. Jedes Treffen war wie ein zeitloses Eintauchen in gemeinsame Meditationen, Themen und Gespräche. Wir haben uns gegenseitig diese Zeit geschenkt. Dadurch habe ich persönlich und für die berufliche Praxis sehr viel profitiert.
Christine Piechl
VS-Lehrerin, Wien
HTL-Lehrer, Wien
Die Jahresgruppe ist eine tolle Möglichkeit, Meditieren zu lernen und viele spannende Inhalte zu Achtsamkeit im Alltag als Lehrperson zu erfahren und auszutauschen. Außerdem entwickelt sich mit der Zeit eine tolle Gruppendynamik, der Spaß kommt somit ebenfalls nicht zu kurz. Ich kann den Präsenzkurs sehr empfehlen – super Ausgleich und Ergänzung zum Lehreralltag!
M.F.
HTL-Lehrer, Wien
Gymnasiallehrerin, Wien
Die Teilnahme an der Jahresgruppe hat mich in meiner Rolle als Lehrperson bestärkt. Es fällt mir jetzt leichter, einen Unterricht zu gestalten, der meinen Werten entspricht und dem eine pädagogische Beziehung zu Grunde liegt.
Dr. Maria Schimpf
Gymnasiallehrerin, Wien
20. August, 2024.
Das monatliche Zusammenkommen in der Jahresgruppe war jedes Mal eine sehr bereichernde Erfahrung. Es war ein Heraustreten aus einem immerzu hektischen und fordernden Alltag und gleichzeitig ein Eintreten in eine herzwärmende, verbindliche, wohlwollende und wohltuende Gemeinschaft von Menschen. Die Gruppe unter der wunderbaren Leitung von Karlheinz hat mich sehr gestärkt und mir sowohl neue Beziehungen als auch viele Impulse zum persönlichen Weiterentwickeln geschenkt – und die Vision, wie es wäre, mich in der Schule wieder wohl fühlen zu können.
M. L.
Sonderschullehrerin, Wien
20. August, 2024.
Die Treffen in der Online-Gruppe waren wie Ankerplätze in einer sehr bewegten Zeit, die mir Kraft, Zuversicht und Vertrauen geschenkt haben. Die Leitung durch Karlheinz ist kompetent, weise und sehr wertschätzend. Speziell die Hospitation hat mich enorm bereichert und war sehr förderlich für mich.
Ute Albert
Fachbezogene Bildungsmanagerin der Bildungsdirektion Wien
20. August, 2024.
Ich verdanke der Jahresgruppe viel. Sie hat mir Wege zu einer achtsamen und empathischen Schule aufgezeigt, Mut gemacht und Orientierung gegeben.
Ein besonderes Erlebnis waren die Teilnehmer:innen, die sich zu einer Gruppe von Gleichgesinnten formierten, eine freundliche und offene Atmosphäre boten und einen inspirierenden und unterstützenden Austausch ermöglichten.
Ich bin froh, dabei gewesen zu sein, dankbar, dass es ein solches Angebot gibt, und hoffe, es trägt dazu bei, Lehrkräfte in ihrem aufreibenden Schulalltag Kraft und Mut zu geben und Wege zu vermitteln, die ihnen ihre Arbeit leichter und wieder freudvoll werden lässt.
Werner Heidenreich
Lehrer für buddhistischen Religionsunterricht i. R., Köln
20. August, 2024.
Die Jahresgruppe war für mich ein Heimkommen zu mir selbst, sowohl als Person wie in meiner Profession als Lehrkraft. Besonders wichtig waren für mich der sehr wertschätzende Austausch das ganze Jahr über, das Üben und Spüren von Mitgefühl sowie das Kultivieren von Achtsamkeit und das In-Verbindung-Sein mit mir und den anderen. Die Jahresgruppe hat mich in vielerlei Hinsicht inspiriert.
M. S.
Lehrerin an der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe, Perg
20. August, 2024.
Es ist für mich ein unglaublich wunderbares Geschenk, Teil dieser Jahresgruppe von Das Herz der Schule neu entdecken mit dem Meister der Pädagogik der Achtsamkeit Dr. Karlheinz Valtl sein zu dürfen. Die Inspirationen sind intensiv, berührend und nachhaltig zugleich und tragen in wundervoller und vielschichtiger Weise dazu bei, unsere Haltung der Achtsamkeit in unsere Schulen und zu unseren Schüler*innen bringen zu können.
Andrea Panzer-Schönhuber
Lehrerin an der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe, Perg
20. August, 2024.
Das Herz der Schule neu zu entdecken, bedeutet für mich Verbundenheit und engagierte Kreativität aus tiefstem Herzen zu erleben. Mich mit so vielen Menschen über Ländergrenzen hinweg zu treffen, die mit mir das Anliegen teilen, Achtsamkeit und Mitgefühl in den Kontext von Bildung und Schule zu bringen, und sich gemeinsam auf diese Jahresreise zu begeben, ist beglückend, macht Mut und wirkt nährend und stärkend für den eigenen beruflichen Alltag. Ich bin sehr dankbar für diese Reise mit ihren inspirierenden Themenimpulsen seitens der Reiseleitung, dem authentischen Austausch der Mitreisenden und den entdeckten, miteinander geteilten Schätzen.
A. W.
Lehrerin
20. August, 2024.
Das, was ich bereits zum Werkstattprojekt (s.u.) gesagt habe, gilt nach wie vor. Was ich nochmals hervorheben möchte, ist die wertschätzende Art der Leitung durch Karlheinz, die Menschen dabei unterstützt, sich zu öffnen und mitzuteilen. Mir hat sehr oft deine eloquente Art, Gedanken in Worte zu fassen, geholfen und ich schätze deine herzensgebundene Scharfsinnigkeit.
Die Prompts und Leittexte werden mich weiter begleiten, ausgedruckt als „Schatzkiste“ in einem besonderen Hefter. Bei jedem Lesen entdecke ich etwas Neues, das meine Spirale der Erkenntnis weiter vertieft und weitet, eine ganzheitliche Erkenntnis, die Kopf, Herz und Körper miteinander verbindet. Im Alltag dient mir dies als ein Reservoir, aus dem ich schöpfe und lebe und das mich nährt.
Annette Gieß
Gymnasiallehrerin, Lübeck
20. August, 2024.
Ich bin dankbar, diesen gemeinsamen Weg sowohl mit der Online- wie der Präsenzgruppe gegangen zu sein. Ich konnte damit sehr viele persönliche intrasubjektive Erfahrungen sammeln. Die Themen und Methoden berührten mich tief im Herzen und motivierten mich dazu, diese Begegnung in meiner Lehre an der Fachhochschule auch anderen zu ermöglichen. Der Titel Herz der Schule trifft es genau, denn wir sehen in Wahrheit nur mit dem Herzen gut, wie Antoine de Saint-Exupery betont. Wir brauchen für alle pädagogischen und sozialen Berufe diese spezielle Qualität von Ausbildungen, da wir sonst oft bloß in eine Bewertung von Situationen verfallen, ohne sie tiefer zu verstehen.
Die Jahresgruppe ist eine Gruppe von Menschen aus sehr unterschiedlichen Bereichen, die sich durch die spürbar kurative Kraft der Gruppe gegenseitig ermutigen, unterstützen und vor allem achtsames Zuhören schenken. Für mich war es eine Fortbildung der besonderen Art, für Körper, Geist und Seele – was gar nicht in Worte zu fassen ist, da es nur erfahren werden kann, wenn wir aktiv eintauchen und uns auf Fragen einlassen, die ihre Antwort in uns selbst finden wollen.
Obwohl ich oft müde zum Treffen gekommen bin, habe ich durch die Begegnungen immer Energie gewinnen können. Deine Vision, Karlheinz, ist so wertvoll, und es braucht viele Menschen, die diese Arbeit unterstützen und in die Welt tragen! Ich freue mich, dir und dem Projekt Herz der Schule begegnet zu sein und seine Inhalte in meiner Arbeit weitertragen zu können.
Gerlinde Zöchling
Dozentin an der FH Campus Wien und Pflegepädagogin beim Wiener Gesundheitsverbund (Wigev)
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» Erfahrungsberichte zum Werkstattprojekt Das Herz der Schule neu entdecken (2021-23)